Veranstaltungen im Oktober 2025

Gästeführungen und Gruppenangebote

Kastanienmarkt auf dem Werner-Kastner-Platz

Termin: 11.10.2025 bis 12.10.2025
Ort: Werner-Kastner-Platz
Veranstalter: Stadt Edenkoben
Beginn: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Internet: www.edenkoben.de

album160Obwohl die Villa Ludwigshöhe nach der umfassenden Renovierung im Sommer 2025 wieder öffnen soll, findet der Kastanienmarkt auf dem Werner-Kastner-Platz statt.

Im Rahmen des Marktes können Kastanienprodukte gekauft und genossen werden. Wie gewohnt werden die Edenkobener Winzer ihren Wein ausschenken. Genuss ist garantiert mit  Keschdesaumagen und Keschdebratwurst, Dampfnudeln und Strauben mit Keschdemus oder gerösteten Edelmaroni, um nur einige Speisen zu nennen. Holzkunstwerke aus Kastanienholz, sowie Holzspielzeug erweitern das Angebot.


Künstler der Galerie

Neue und alte, große und kleine Kunstwerke

Termin: 03.08.2025 bis 09.11.2025
Ort: Galerie Neumühle, Klosterstr. 173, 67480 Edenkoben
Veranstalter: Galerie Neumühle
Beginn: Mi. bis Fr. 10-12 und 15-18 Uhr. So. 15-17 Uhr.
Eintritt: Eintritt frei
Internet: www.galerie-neumuehle.de
E-Mail: info@galerie-neumuehle.de

BildEdenSKlAb dem 3. August stehen in der Galerie Neumühle in Edenkoben wieder viele aktive, aber auch verstorbene Künstler und Künstlerinnen im Mittelpunkt einer Ausstellung. Seit Jahrzehnten engagieren sich Guido und Ute Ziegler mit Ausstellungen in Edenkoben regional wie international bekannte Kunst vieler Stilrichtungen zu zeigen. Bis zum 09. November 2025 werden in dieser Verkaufsausstellung kleine und große, sowie neue und alte Leinwandbilder, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken, Objekte und Keramiken der seit Jahren vertretenen Künstler und Künstlerinnen angeboten.Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie unter der Telefonnummer: 06323-2891. 
Mo., Di. u. Sa. ist ein Besuch nur mit telefonischer Vereinbarung möglich.


GURS 1940

Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden

Termin: 13.09.2025 bis 26.10.2025
Veranstalter: Heimatbund Edenkoben e.V.
Internet: heimatbund-edenkoben.de

Gurs-poster-blankoDie Ausstellung „Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden“ ist seit 2021  als Wanderausstellung an zahlreichen Orten in der Pfalz zu Gast.  Sie ist vom 13. September bis zum 26. Oktober 2025 im Museum in Edenkoben zu sehen. Die Deportation von mehr als 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland ist Thema der umfassenden Wanderausstellung. Bei den Verschleppungen am 22. und 23. Oktober 1940 handelt es sich um eine der ersten systematischen Deportationen durch die Nationalsozialisten. Das Ziel der Züge, die in zahlreichen Städten gestartet waren, war das Lager Gurs, das am Fuße der Pyrenäen in Südwestfrankreich 1939 für Flüchtlinge aus Spanien errichtet worden war. Viele der Deportierten starben dort oder in anderen Lagern Südfrankreichs. Die in Gurs Internierten wurden ab dem Sommer 1942 nach Auschwitz-Birkenau und Sobibor verschleppt und ermordet. Nur wenige Menschen überlebten.  Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz (GHWK) hat die Ausstellung in deutscher und französischer Sprache erarbeitet. Sie zeigt den Ablauf der Deportation und das Verhalten der lokalen Bevölkerung. Sie beschreibt die furchtbaren hygienischen Zustände im Lager Gurs anhand von Berichten, Fotos und Zeichnungen der dort internierten Menschen. Sie beleuchtet die Zusammenarbeit der Vichy-Regierung und der Nationalsozialisten. Weitere Kapitel widmen sich der Erinnerungskultur und der Aufarbeitung.  Rund ein Viertel der Ausstellung beschäftigt sich spezifisch mit dem Schicksal pfälzischer Jüdinnen und Juden. Diese Inhalte wurden kuratiert von Roland Paul von der Arbeitsstelle „Geschichte der Juden in der Pfalz“.
 Die Ausstellung entstand im Auftrag und mit Unterstützung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie der Arbeitsgemeinschaft zu Unterhalt und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs, in der badische Städte und Gemeinden sowie der Bezirksverband Pfalz zusammengeschlossen sind. Das Projekt wurde vom Auswärtigen Amt unterstützt. Bei der Konzeption der Ausstellung hat die Gedenk- und Bildungsstätte eng mit französischen Partnern zusammengearbeitet.


Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun

Veranstaltungen im Oktober 2025

Gästeführungen und Gruppenangebote

Kastanienmarkt auf dem Werner-Kastner-Platz

Termin: 11.10.2025 bis 12.10.2025
Ort: Werner-Kastner-Platz
Veranstalter: Stadt Edenkoben
Beginn: 11:00 Uhr bis 17:00 Uhr
Internet: www.edenkoben.de

album160Obwohl die Villa Ludwigshöhe nach der umfassenden Renovierung im Sommer 2025 wieder öffnen soll, findet der Kastanienmarkt auf dem Werner-Kastner-Platz statt.

Im Rahmen des Marktes können Kastanienprodukte gekauft und genossen werden. Wie gewohnt werden die Edenkobener Winzer ihren Wein ausschenken. Genuss ist garantiert mit  Keschdesaumagen und Keschdebratwurst, Dampfnudeln und Strauben mit Keschdemus oder gerösteten Edelmaroni, um nur einige Speisen zu nennen. Holzkunstwerke aus Kastanienholz, sowie Holzspielzeug erweitern das Angebot.


Künstler der Galerie

Neue und alte, große und kleine Kunstwerke

Termin: 03.08.2025 bis 09.11.2025
Ort: Galerie Neumühle, Klosterstr. 173, 67480 Edenkoben
Veranstalter: Galerie Neumühle
Beginn: Mi. bis Fr. 10-12 und 15-18 Uhr. So. 15-17 Uhr.
Eintritt: Eintritt frei
Internet: www.galerie-neumuehle.de
E-Mail: info@galerie-neumuehle.de

BildEdenSKlAb dem 3. August stehen in der Galerie Neumühle in Edenkoben wieder viele aktive, aber auch verstorbene Künstler und Künstlerinnen im Mittelpunkt einer Ausstellung. Seit Jahrzehnten engagieren sich Guido und Ute Ziegler mit Ausstellungen in Edenkoben regional wie international bekannte Kunst vieler Stilrichtungen zu zeigen. Bis zum 09. November 2025 werden in dieser Verkaufsausstellung kleine und große, sowie neue und alte Leinwandbilder, Zeichnungen, Aquarelle und Druckgrafiken, Objekte und Keramiken der seit Jahren vertretenen Künstler und Künstlerinnen angeboten.Weitere Informationen zur Ausstellung erhalten Sie unter der Telefonnummer: 06323-2891. 
Mo., Di. u. Sa. ist ein Besuch nur mit telefonischer Vereinbarung möglich.


GURS 1940

Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden

Termin: 13.09.2025 bis 26.10.2025
Veranstalter: Heimatbund Edenkoben e.V.
Internet: heimatbund-edenkoben.de

Gurs-poster-blankoDie Ausstellung „Gurs 1940. Die Deportation und Ermordung von südwestdeutschen Jüdinnen und Juden“ ist seit 2021  als Wanderausstellung an zahlreichen Orten in der Pfalz zu Gast.  Sie ist vom 13. September bis zum 26. Oktober 2025 im Museum in Edenkoben zu sehen. Die Deportation von mehr als 6.500 Jüdinnen und Juden aus Baden, der Pfalz und dem Saarland ist Thema der umfassenden Wanderausstellung. Bei den Verschleppungen am 22. und 23. Oktober 1940 handelt es sich um eine der ersten systematischen Deportationen durch die Nationalsozialisten. Das Ziel der Züge, die in zahlreichen Städten gestartet waren, war das Lager Gurs, das am Fuße der Pyrenäen in Südwestfrankreich 1939 für Flüchtlinge aus Spanien errichtet worden war. Viele der Deportierten starben dort oder in anderen Lagern Südfrankreichs. Die in Gurs Internierten wurden ab dem Sommer 1942 nach Auschwitz-Birkenau und Sobibor verschleppt und ermordet. Nur wenige Menschen überlebten.  Die Gedenk- und Bildungsstätte Haus der Wannsee-Konferenz (GHWK) hat die Ausstellung in deutscher und französischer Sprache erarbeitet. Sie zeigt den Ablauf der Deportation und das Verhalten der lokalen Bevölkerung. Sie beschreibt die furchtbaren hygienischen Zustände im Lager Gurs anhand von Berichten, Fotos und Zeichnungen der dort internierten Menschen. Sie beleuchtet die Zusammenarbeit der Vichy-Regierung und der Nationalsozialisten. Weitere Kapitel widmen sich der Erinnerungskultur und der Aufarbeitung.  Rund ein Viertel der Ausstellung beschäftigt sich spezifisch mit dem Schicksal pfälzischer Jüdinnen und Juden. Diese Inhalte wurden kuratiert von Roland Paul von der Arbeitsstelle „Geschichte der Juden in der Pfalz“.
 Die Ausstellung entstand im Auftrag und mit Unterstützung der Bundesländer Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Saarland sowie der Arbeitsgemeinschaft zu Unterhalt und Pflege des Deportiertenfriedhofs in Gurs, in der badische Städte und Gemeinden sowie der Bezirksverband Pfalz zusammengeschlossen sind. Das Projekt wurde vom Auswärtigen Amt unterstützt. Bei der Konzeption der Ausstellung hat die Gedenk- und Bildungsstätte eng mit französischen Partnern zusammengearbeitet.



Das Team vom i-Punkt