Konzert zum Advent

„Ein Reis aus Jesse blühte auf“

Termin: 15.12.2024
Ort: Katholische Kirche St. Ludwig in Edenkoben
Veranstalter: Lied-Ensemble Edenkoben
Beginn: 17:00 Uhr
Eintritt: Eintritt frei, um Spenden für die Chorarbeit wird gebeten
Internet: http://www.lied-ensemble-edenkoben.de
E-Mail: info@lied-ensemble-edenkoben.de

Unter diesem Leitgedanken steht das Konzert zum Advent am 3. Adventssonntag, den 15. Dezember 2024 um 17.00 Uhr in der Kath. Kirche St. Ludwig in Edenkoben.

 

Zwei Geburtstagsjubilaren, Anton Bruckner (1824) und Peter Cornelius (1824) verdanken die Chorliebhaber musikalisch spannende und rhythmisch interessante Kompositionen. Bruckners a cappella Chorwerke „Virga Jesse“ und „Locus iste“ entstanden auf dem Höhepunkt seines künstlerischen Schaffens parallel zum Entstehen großer Sinfonien.

Peter Cornelius, Dichter und Musiker, verwebte kunstvoll das Lied „Drei Könige aus dem Morgenland“ mit dem Choral „Wie schön leuchtet der Morgenstern“ von Philipp Nicolai aus dem Jahr 1599.

In diesem vierstimmigen Chorsatz übernimmt Ilse Berner das Gesangssolo.

Zwei weitere Liedkompositionen von Peter Cornelius zum kommenden Weihnachtsfest singt die Sopranistin begleitet von Rudolf Peter am Klavier. Freude werden bekannte Chorwerke bereiten, wie „Es ist ein Ros‘ entsprungen“ von Michael Praetorius, die auch zum Mitsingen einladen.

Mit der Partita über „Wie soll ich dich empfangen“ von Hans Uwe Hielscher und mit Felix Mendelssohn Bartholdys Präludium und Fuge Nr. 2 erklingt die Königin der Instrumente, die Orgel, durch den Organisten Bernd Fink.

„Mache dich auf und werde licht“ und der Gospelsong „This Little Light of Mine“ führen das Lied-Ensemble und den Chor der Paul-Gillet-Realschule plus unter der Leitung von Ilse Berner und Antje Bremecke zusammen.

Die Gesamtleitung hat der Chorleiter Rudolf Peter.

Wir freuen uns mit unseren Gästen darauf, dem Weihnachtsfest näherzukommen.

 

Der Eintritt ist frei bei freier Platzwahl. Einlass ist um 16.30 Uhr

Für Spenden, die die Chorarbeit fördern, sind wir dankbar.

 

Text: Rita Heil